holter die Polter.
Ich posaune ein "Hallo" durch die Welt, wo auch immer ihr sein moeget, seid gegruesst.
Nachdem das Adjektiv "turbulent" als Beschreibung fuer die letzten 2 Wochen fast verharmlosend ist, laeuft es gerade wieder ein bisschen geradliniger.
Ich befinde mich jetzt wieder in Kreisen, die sich fuer den Postboten rentieren, in Otavalo.
Ich war jetzt 9 Tage in INtag.Ich habe die gesamte letzte Woche in der Gastfamilie von Leon gelebt mit Schweinen, Kuehen, Pferden und huehnern. Allerdings befanden sie sich nicht in meinem Schlafgemach. Die Gastfamilie war unglaublich herzlich und hat mich ohne jegliche Fragen aufgenommen und mich sogar vegetarisch bekocht, obwohl sie Vegetarier total dekadent finden muessen. Jedenfalls wuerde ich so denken, wenn ich so arm waere. Intag ist die Region, in der ich mein Projekt vermutete und in der Tat gibt es in intag auch jede Menge Projekte, bloss leider nicht um diese Zeit. Zudem wusste niemand aus der Region, dass ich ueberhaupt komme. Leon und ich haben alles versucht um irgendwas zu organisieren und jeden Tag mit irgendwelchen "wichtigen" leuten gesprochen, aber niemand brauchte wirklich eine Freiwillige. Ich persoenlich finde ja auch, dass eine Region in der man muehsam nach Freiwilligenarbeit suchen muss , nicht wirklich so viel HIlfe brauchen kann ,ansonsten wuerde sich dir die Arbeit foermlich aufdraengen und nicht umgekehrt-Ein obdachtloser fragt auch nicht, warum man ihm helfen will!
Ich bin jetzt wieder frohen Mutes dabei mir ein anderes Projekt zu suchen.
Aber die letzten Wochen hielten auch gute Nachrichten fuer mich bereit. Mir bin befaehigt worden fuer den Spiegel online zu schreiben. Ich hoffen nun, dass es bald etwas handfestes gibt ueber das ich berichten kann und ihr mein literarisches Output bald auf den Seiten des Spiegels zu lesen bekommt. Es lebe die Prosa!
Haltet die Ohren steif! Ich tu es auch. Auf bald..

Nachdem das Adjektiv "turbulent" als Beschreibung fuer die letzten 2 Wochen fast verharmlosend ist, laeuft es gerade wieder ein bisschen geradliniger.
Ich befinde mich jetzt wieder in Kreisen, die sich fuer den Postboten rentieren, in Otavalo.
Ich war jetzt 9 Tage in INtag.Ich habe die gesamte letzte Woche in der Gastfamilie von Leon gelebt mit Schweinen, Kuehen, Pferden und huehnern. Allerdings befanden sie sich nicht in meinem Schlafgemach. Die Gastfamilie war unglaublich herzlich und hat mich ohne jegliche Fragen aufgenommen und mich sogar vegetarisch bekocht, obwohl sie Vegetarier total dekadent finden muessen. Jedenfalls wuerde ich so denken, wenn ich so arm waere. Intag ist die Region, in der ich mein Projekt vermutete und in der Tat gibt es in intag auch jede Menge Projekte, bloss leider nicht um diese Zeit. Zudem wusste niemand aus der Region, dass ich ueberhaupt komme. Leon und ich haben alles versucht um irgendwas zu organisieren und jeden Tag mit irgendwelchen "wichtigen" leuten gesprochen, aber niemand brauchte wirklich eine Freiwillige. Ich persoenlich finde ja auch, dass eine Region in der man muehsam nach Freiwilligenarbeit suchen muss , nicht wirklich so viel HIlfe brauchen kann ,ansonsten wuerde sich dir die Arbeit foermlich aufdraengen und nicht umgekehrt-Ein obdachtloser fragt auch nicht, warum man ihm helfen will!
Ich bin jetzt wieder frohen Mutes dabei mir ein anderes Projekt zu suchen.
Aber die letzten Wochen hielten auch gute Nachrichten fuer mich bereit. Mir bin befaehigt worden fuer den Spiegel online zu schreiben. Ich hoffen nun, dass es bald etwas handfestes gibt ueber das ich berichten kann und ihr mein literarisches Output bald auf den Seiten des Spiegels zu lesen bekommt. Es lebe die Prosa!
Haltet die Ohren steif! Ich tu es auch. Auf bald..

fraeuleinvonwelt - 13. Mär, 19:25