first impressions
MIttlerweile bin ich schon 5 Tage hier in Carrick-On-Suir und das liegt ziemlich idylisch, direkt neben einem ganz alten Schloß, dem größten viktorianische Castle von Irland.
Die Camphill-community besteht aus vier Häusern. In jedem leben ca. zwei bis drei Co-Worker und zwei "People with special needs".
Ingsgesamt sind hier 9 Freiwillige, 2 davon aus Südafrika und einer aus Japan. Die Lebensphilosophie die hinter diesen Camphills steht, besagt, dass jeder seine FÄhigkeiten in die Community einbringt und dadurch ein harmonisches Miteinander entsteht. Bis jetzt habe ich noch nichts gegenteiliges feststellen können. Ich kümmere mich momentan um alle hier lebenden Tiere, also um pinky pirat (den Hund), Meerschwein, Kaninchen, Hühner, Vögel und demnächst vielleicht auch um die Schafe. Mit dem kochen wechseln wir uns ab. Ich habe gestern mexikanische Tortilla gemacht und heute macht Tsholophelo( die Afrikanerin) irgendwas landestypisches.
Viele der Zutaten kommen aus dem zum Gelände gehörenden Garten und das schmeckt man auch. Der Rest wird zugekauft und speist sich zu 95% aus biologisch dynamischen Dingen, Lebensmitteln wie aber auch Shampo, Zahnpasta, und Badreiniger.
Momentan sind die meisten People "in care" noch bei ihren Eltern zu Hause und trudeln erst wieder im Laufe der Woche ein. In unserem Haus ist gegenwärtig nur Allison, eine junge Frau mit Downsyndrom. Die ist unglaublich niedlich und witzig, zweiteres dann doch wohl eher unbewusst.
Die meiste Zeit redet sie sehr wenig und fordert dann manchmal, besonders wenn gerade alles ganz still und besinnlich ist, "whisky, please"!
Die Camphill-community besteht aus vier Häusern. In jedem leben ca. zwei bis drei Co-Worker und zwei "People with special needs".
Ingsgesamt sind hier 9 Freiwillige, 2 davon aus Südafrika und einer aus Japan. Die Lebensphilosophie die hinter diesen Camphills steht, besagt, dass jeder seine FÄhigkeiten in die Community einbringt und dadurch ein harmonisches Miteinander entsteht. Bis jetzt habe ich noch nichts gegenteiliges feststellen können. Ich kümmere mich momentan um alle hier lebenden Tiere, also um pinky pirat (den Hund), Meerschwein, Kaninchen, Hühner, Vögel und demnächst vielleicht auch um die Schafe. Mit dem kochen wechseln wir uns ab. Ich habe gestern mexikanische Tortilla gemacht und heute macht Tsholophelo( die Afrikanerin) irgendwas landestypisches.
Viele der Zutaten kommen aus dem zum Gelände gehörenden Garten und das schmeckt man auch. Der Rest wird zugekauft und speist sich zu 95% aus biologisch dynamischen Dingen, Lebensmitteln wie aber auch Shampo, Zahnpasta, und Badreiniger.
Momentan sind die meisten People "in care" noch bei ihren Eltern zu Hause und trudeln erst wieder im Laufe der Woche ein. In unserem Haus ist gegenwärtig nur Allison, eine junge Frau mit Downsyndrom. Die ist unglaublich niedlich und witzig, zweiteres dann doch wohl eher unbewusst.
Die meiste Zeit redet sie sehr wenig und fordert dann manchmal, besonders wenn gerade alles ganz still und besinnlich ist, "whisky, please"!
fraeuleinvonwelt - 30. Dez, 12:44