Donnerstag, 13. März 2008

holter die Polter.

Ich posaune ein "Hallo" durch die Welt, wo auch immer ihr sein moeget, seid gegruesst.
Nachdem das Adjektiv "turbulent" als Beschreibung fuer die letzten 2 Wochen fast verharmlosend ist, laeuft es gerade wieder ein bisschen geradliniger.
Ich befinde mich jetzt wieder in Kreisen, die sich fuer den Postboten rentieren, in Otavalo.
Ich war jetzt 9 Tage in INtag.Ich habe die gesamte letzte Woche in der Gastfamilie von Leon gelebt mit Schweinen, Kuehen, Pferden und huehnern. Allerdings befanden sie sich nicht in meinem Schlafgemach. Die Gastfamilie war unglaublich herzlich und hat mich ohne jegliche Fragen aufgenommen und mich sogar vegetarisch bekocht, obwohl sie Vegetarier total dekadent finden muessen. Jedenfalls wuerde ich so denken, wenn ich so arm waere. Intag ist die Region, in der ich mein Projekt vermutete und in der Tat gibt es in intag auch jede Menge Projekte, bloss leider nicht um diese Zeit. Zudem wusste niemand aus der Region, dass ich ueberhaupt komme. Leon und ich haben alles versucht um irgendwas zu organisieren und jeden Tag mit irgendwelchen "wichtigen" leuten gesprochen, aber niemand brauchte wirklich eine Freiwillige. Ich persoenlich finde ja auch, dass eine Region in der man muehsam nach Freiwilligenarbeit suchen muss , nicht wirklich so viel HIlfe brauchen kann ,ansonsten wuerde sich dir die Arbeit foermlich aufdraengen und nicht umgekehrt-Ein obdachtloser fragt auch nicht, warum man ihm helfen will!
Ich bin jetzt wieder frohen Mutes dabei mir ein anderes Projekt zu suchen.
Aber die letzten Wochen hielten auch gute Nachrichten fuer mich bereit. Mir bin befaehigt worden fuer den Spiegel online zu schreiben. Ich hoffen nun, dass es bald etwas handfestes gibt ueber das ich berichten kann und ihr mein literarisches Output bald auf den Seiten des Spiegels zu lesen bekommt. Es lebe die Prosa!
Haltet die Ohren steif! Ich tu es auch. Auf bald..

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Freitag, 29. Februar 2008

musica.

Ich bin jetzt genau eine Woche in Ecuador und es gefaellt mir eigendlich von tag zu tag besser.
Gesternabend habe ich dann zum ersten mal seit meiner Ankunft ecuadorianische Musikkultur am eigenen Leib erfahren. Ein anderer Freiwilliger und ich haben bis in die fruehen Morgenstunden mit ecuadorianischen Musikern zusammen gesessen gesungen, gitarre gespielt und schischa geraucht. Die Bar war zufaelligerweise ein Treff von "alternativen" Travellern aus aller Welt. Ich habe einen Daenen kennengelernt der seit 2 Monaten in ecuador ist und sich sein lebensunterhalt dadurch verdient, dass er den muell auf den strassen aufsammelt und daraus Portmonnaies und Untersetzer bastelt.
Als ich so gegen 2 uhr morgens nach Hause kam, hatte mein Hostal geschlossen und der Nachtwaechter war tief und fest vor dem Fernsehr eingeschlafen und hat trotz meiner exorbitanten klingelei weiterhin seinen Traeumen gefroehnt. Also bin ich dann kurzentschlossen ueber das Gitter gekltettert und habe mich durch die sternfoermige Verzierung durchgwunden. Ich haette kein Gramm mehr auf den Rippen haben duerfen.
Mein Spanisch hat auch schon mal schlechtere Tage gesehen und als letzte Instanz funktioniert die nonverbale Kommunikation hier auch ziemlich gut.
Ich habe mittlerweile erfahren, dass die Kommunikation in Intag umso schlechter funktioniert. Dort gibt es kein Telefon und dem brieftraeger war die Region nicht rentabel genug, so dass der dort auch nicht mehr vorbeischaut.
Allerdings koennt ihr mir an die Partnerorganisation in Otavalo schreiben, dort werde ich auf jedenfall auch oefters vorbeischneien.
Adresse:
Yalda Franzen
Fundacion cielo azul
ciuadela con jacinto collahuazo,
segunda etapa
entre juan rojas y petrona cortez
Otavalo, ecuador
Ich freue mich ueber saemtliche handschrieftliche gruesse, sei es dass sie mit Tinte und feder geschrieben sind und von der Brieftaube sicher ueber den Ozean geflogen werden.

Dienstag, 26. Februar 2008

vivir!

hola todos,
..Ich habe mich dann tatsaechlich entschlossen mit Nils ( dem Niderlaender) nach MIndo zu fahren und das war auch gut so. Mindo kann man nicht anders als als oase der Glueckseligkeit bezeichnen. Die Landschaft sieht aus wie im Dschungel und ueberall wachsen Bananenstauden, Esel und huehner laufen frei herum und Wasserfaelle bahnen sich ihren Weg durch das Tal. Die Grillen zirpen. Total idylisch!
Ich habe die Nacht in einer cabaña mit haengematte mitten in der Natur verbracht.
Auch meiner Vorliebe zu reissende Gewaessern und Extremsportarten jeder Art, konnte Mindo gerecht werden. Wir sind mit ein paar aneinander geketteten reifen, die Wasserfaelle runter geduest. Ich war von oben bis unten in wasser getraenkt und bin dann in einer hose von Nils ( er war nicht so ein sparsamer backpacker wie ich und hat sage und schreibe 2 hosen) und einem Tuch um die schultern mit dem Bus zurueck nach quito gefahren.
mittlerweile bin ich in Otavalo, wo ich jetzt erst mal ein paar Tage verweilen werde.
Noch fuehle ich mich hier etwas verloren, weil es wirklich nichts europaisches mehr gibt und nichts und niemand english spricht. Also bin ich praechtigst dabei mit meinem spanisch rum zu stuempern, was die ecuadorianer hier schmunzeln laesst.
Die Stadt ist unglaublich lebendig und auf den Strassen wimmelt es nur so von geschaeftstuechtigen indigeñas. Die sind alle wahnsinnig klein aber irgendwie trotzdem total temperamentvoll, stolz und schoen. seid euch darueber im klaren, dass ihr meine ollen baumwollsachen nie wieder sehen werdet, die koennen bei all den bunten Ponchos, roecken und Panamahuetten nicht mithalten. Auserdem ist sind meine Sachen eh alle klitschenass und drohen dem verfaulungstod zum opfer zu fallen.
Ich hoffe euch geht es weitaus besser als meiner Bekleidung. Bitte haltet euch trocken. ich brauche euch noch!

Samstag, 23. Februar 2008

bienvenida a Quito

Internetcafe Quito, 9:20.
Hallo ihrs,
Kaum zu glauben, nun bin ich tatsaechlich am anderern Ende der Welt angekommen. Mir geht es gut!- Ich und mein ganzes Gepaeck sind wohlauf. Leider konnte ich nicht ganz der Hoehenkrankheit trotzen und habe ein bisschen KOpfschmerzen und einen grummeligen Bauch, da halfen auch die tollen ecuadorianischen platanos /(bananen) nicht. Allerdings habe ich ein nettes kleines Hostal gefunden, indem ich dann gestern genaechtigt habe. Ich habe von 19 uhr bis 6 uhr morgens wie ein stein geschlafen, bis der Wecker des Amerikaners aus unserem Gruppenschlafgemach klingelte.
Um die Zeit war die andere Haelfte meiner Mitbewohner immernoch nachtlebenstechnisch unterwegs. Nachdem ich dann gepackt und eiskalt geduscht hatte, kam mein hollaendischer Hochbettbewohner zurueck. er hat mir noch kurz vor dem einschlafen zu gebrummt, dass er sich spaeter die nebelwaelder von MIndo anschauen moechte.
Vielleicht bin ich lustig zu warten bis er aufgewacht ist,- vielleicht mache ich mich aber auch auf eigene Faust auf Entdeckungsreise. Seid alle ganz doll gedrueckt und macht euch keine sorgen, das ist genau das Abenteuer, das ich brauche.

Freitag, 8. Februar 2008

Dublin

Hallo meine Lieben,
Mit diesem Eintrag neigt sich eine Ära dem Ende zu.- Auf meinem Koffer sitzend, mit meinem Laptop auf dem Schoß, befinde ich mich nun am Dubliner Flughafen, wo ich noch 7 Stunden ausharren muss, bis mein Flugzeug gen Heimat, den irischen Boden verlässt.
Gesternabend habe ich spontanement beschlossen meinen letzten Tag in Dublin zu verbringen. Händeschüttelnd, Tränen trocknend ein letztes Bulmers genießend den Blick auf das Castle gerichtet, habe ich von Carrick Abschied genommen und bin nach 3 stündiger Busfahrt in der südirischen Hauptstadt angekommen.
Dublin hat mir sofort zugesagt und einen Ecktisch in meinem Herzen reserviert bekommen. Diese Stadt ist fast so romantisch wie Paris mit all seinen Brücken, Möwen und verwinkelten kleinen Gassen. Trotzdem aber unglaublich lebendig und modern und bietet ein ziemlich breites Kulturspektrum, was Richard und ich uns sofort zu Gemüte geführt haben.
Von Dublins "düsterer" Vergangenheit ist wirklich kaum etwas zu spüren. Nachdem die Iren früher zu den klassischen Emmigranten gehörten, hat der celtic tiger( der Wirtschaftsboom in den 90-ern) Irland wieder zu Attraktivität verholfen. Man merkt, dass es den Menschen hier gut geht und alles, was zwei Beine hat läuft geschäftig durch die schöne Altstadt, die fast völlig frei von Vagabunden und Straßenmusikern ist.
Ich kann mich mittlerweile nur noch schwerlich der Schwerkraft meiner Augenlieder erweren,- und werde mich jetzt mal nach einer Schlafgelegenheit umschauen.
Auf bald, in unserer meiner Stadt. Berlin!

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Samstag, 26. Januar 2008

Warum ich unbedingt nach Ecuador muss

Liebe Leuts, vier Wochen meines hiesigen Aufenthaltes sind nun bereits verstrichen, worauf sich nun noch 2 weitere anheimeln werden, um summa sumarum mein 6 Wöchiges Irlandabenteuer auszumachen. Bis jetzt habe ich mich persönlicher Wertung eher enthoben, weil es auch ein bisschen meine Art ist mich damit hinterm Berg zu halten.- Hier in Irland gibt es allerdings nur wenige kleine Hügel.
Landschaftlich gesehen ist Irland ein wahrlicher Augenschmaus, überall weiden Schafe und Kühe und alles grünt so grün, wie wenn Spaniens Blüten blühen. Das liegt vorallem daran, dass der Winter hier von sehr milder Gemütslage ist und sich vorsieht Temperaturen unter Gefriergrenze zu bescheren,- wogegen sich unsere berliner Wetterfront geradezu zänkisch darbietet.
Das Leben im Camphill hat seine Sonnen- sowie Schattenseiten. Die Bewohner hier sind größtenteils sehr nett. Ich denke, dass viele von ihnen als Aussteiger angefangen haben und gewillt waren mit dem Camphill eine alternative Lebensform aufzubauen, weswegen hier auch eine leicht esoterische, spirituelle Brise über das Camphill weht, für welche ich durchaus empfänglich bin. Allerdings trifft das ewige Lied von Freiheit meist an irgendeiner Stelle auf einen falschen Ton. Das ist auch hier nicht anders. Im Laufe der Zeit haben sich hier doch wieder geselllschaftliche Strukturen eingeschlichen, die es eigentlich zu bekämpfen galt. So spielt es im Leben nun mal oft, das alternativ gar nicht so alternativ ist, wie es zu sein vermag.
Schlussendlich stehen die Senior-coworker, diejenigen die hier schon länger leben, dann doch etwas höher in der Hierarchie und teilen die Arbeit zu, wobei man sein eigenes Potenzial oft nicht unbedingt einbringen kann. Allerdings ist die Arbeit meist von recht angenehmer Art und frei von wirtschaftlichen Belangen, so dass man nicht andauernd angehalten wird produktiver zu arbeiten.
Am ehesten ist dem Zusammenleben hier mit dem Begriff Wohnprojekt beizukommen. Allerdings hat es auch seine familliären Züge, zum Beispiel wenn wir morgens zusammen singen, jeder den Gedanken los wird, der ihm durch den Kopf schwirrte und einige aus weisen Büchern lesen. Dabei wird aber nicht nur die Bibel zu Rate gezogen, sondern auch Weisheiten des Dalai Lama, Rocksongs und Essensmeditationen rezitiert.

Finalement muss ich sagen, dass ich meine Entscheidung nach Irland in eine Community zu gehen nicht bereue. Es gab bis jetzt viele schöne Momente,tolle Menschen- aber auch Tage an denen meine Ideale ein wenig mit der Realität kollidierten. Irland selber kommt mir unglaublich friedlich, fast schon schwedisch vor. Man fühlt sich gleich im sicheren Hafen der EU angekommen und scheut sich nicht davor sämtliches Gepäck unbeaufsichtigt stehen zu lassen. Ich bin allerdings auch recht froh, noch nicht am finalen Ziel angekommen zu sein und in Irland bloß einen Exkurs eingelegt zu haben. Ich könnte hier nicht ein Jahr lang bleiben. Dafür ist es mir hier zu sauber,zu pünktlich, zu verständlich, zu europäisch, zu heimisch.
Dieses Jahr steht für mich ganz im Zeichen der Herausforderung und ich freue mich nun ungemein darauf auf der Straße Salsa zu tanzen, mich um mein Gepäck zu sorgen, zu verzweifeln, im Regenwald zu leben, im Fluß zu duschen, und mit den Schweinen mein Bett zu teilen- auch wenn es vielleicht etwas bizarr und blauäugig klingen mag.

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Als ich am Strand unbedingt ein Rad machen wollte

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Dienstag, 15. Januar 2008

auf irisch feiern

Es ist halb zehn in Irland .
wir sind gerade aus dem Pub zurückgekehrt. Dienstags wird immer auf irisch gefeiert.Gegen 20 uhr ziehen wir mit jung und alt los. Mich erinnert dieses Pub immer ein bisschen an eine alte Brauerei, düster, feucht- aber mit ganz vielen Kerzen überall und umgedrehten Bierfässern, die als Tisch fungieren- und aus den Boxen tönt irish folk im Wechsel mit Bob Dylan für die jüngeren Semester . Dann sitzen wir alle, um die Bierfässer herum und wippen hin und her. Unglücklicherweise gibt es keine Tanzfläche. Die wäre ansonsten höchstwahrscheinlich randvoll mit co-workern gefült.
Hier in Irland gibt es auch so eine Art Frauenbier, allerdings wird das hier vorbehaltslos von sämtlichen Pub-Gängern, ob männlich oder weiblich, konsumiert und genießt wohl ein etwas höheres Ansehen als unser Becks green Lemon. Gemeinsam haben jedoch beide, dass sie einen auf sanft-wonnige Weise ganz schön tipsy machen.
Ich muss gestehen, dass ich mich auch etwas angeschwipst fühle während ich diese Zeilen schreibe, aber nur so, dachte ich mir, kommt das echte wahre Pub-feeling zu Tage.
Leider ist um halb zehn auch wieder Zapfenstreich, weil die "People with special needs" sehr viel Schlaf brauchen. Ein besonders HIghlight bot heute unerwartens der Heimweg, in dessen Verlauf sich Johann ( der Authist von Richard) zusehends zick-zack förmiger vorwärts zu bewegen vermochte,- nicht ohne uns kontinuierlich zu berichten, wie betrunken er sich fühle. Hier in Irland macht wohl sogar Fanta pur tipsy. Oder der Glaube ist wieder einmal im stande Berge zu versetzen.

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Sonntag, 6. Januar 2008

über Stock und Stein

Sonntag. 20.15 in Irland.
Peu à peu füllt sich das Haus- und wir sind wieder um zwei Mitbewohner reicher geworden.Therese hat auch eine Form des Downsyndroms und teilt somit das Schicksal aller "speziellen" Damen hier im Haus. Allerdings tritt das Downsyndrom bei ihr in Zusammenspiel mit Kleinwuchs auf. Sie ist zwar nur halb so groß wie die meisten hier, aber dafür mindestens doppelt so temperamentvoll. Die meiste Zeit stellt sie lautstark ihr Gesangstalent unter Beweis, lacht sich kringelig aus Gründen, die uns wohl immer verborgen bleiben werden, oder kneift den hier Anwesenden neckisch in den Allerwertesten. Man kann also nicht anders als ihrem Charme anheim fallen und das sind wir hier wohl alle.
Ich habe mich jetzt schon einen Tag ganz allein um sie gekümmert. Sie geweckt, gewaschen,essen gemacht, auf Klo gebracht und wieder ins Bett gebracht. Zwischendrinn haben wir ein paar Abstecher zum laptop gemacht und Liebesfilme geguckt und Vanilleeis mit heißen Himbeeren gegessen.
So ließ es sich also ganz gut leben und weil man hier nie wirklich "frei" hat, sondern immer da sein muss, wenn jemand auf die Toilette muss, verschwimmen hier Freizeit und Arbeit sowieso zu einer einheitlichen, aber nicht unangenehmen, Angelegenheit.
Alle Nase lang, wenn die "People in care" von ihren Lieben für ein paar Tage abgeholt werden, können wir Co-Worker
auf Gutdünken durch Irland ziehen. Heute haben wir einen langen Spaziergang durch den Comeragh, eine Bergregion Irlands, gemacht. Und dabei jede Menge Getier angetroffen. Seit ich hier bin, wollte ich unbedingt Schafe sehen, heute wurde mir das dann zu Teil. Allerdings waren die Schafe sehr schüchtern und Enda hat uns berichtet, das es meist nicht mehr so idylisch zugeht wie in Paolo Coelhos Büchern. Anstatt gefolgsam hinterherzutrotten, rennen die Schafe lieber weg, weil sie wohl befürchten, dass ihnen wieder Unannehmlichkeiten blühen, da kannst du noch so ein guter Shepherd sein. Auch die Schafe sind wohl etwas kritischer geworden. Das Wort zum Sonntag.

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dafür ließ sich der Esel fotografieren

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